Einleitung.
Stehen wir nicht alle manchmal vor der Herausforderung, Altbewährtes und Fortschritt in Einklang zu bringen? Bei EduMon spüren wir diese Herausforderung besonders, wenn es um die Entwicklung von Bildungsprodukten geht. Gute Bildung bedeutet, Individuen dazu zu befähigen, Gegenwart und Zukunft zu bewältigen (Bundeszentrale für politische Bildung). In diesem Blogbeitrag möchten wir tief in unsere Philosophie eintauchen und erklären, warum wir uns bewusst gegen das Gendern entscheiden, um eine zeitlose und kulturell verantwortungsvolle Bildung zu fördern.
Bildung statt Erziehung.
Bei EduMon steht die Bildung im Vordergrund, nicht die Erziehung. Bildung wird heute als eine aktive und selbstverantwortete Tätigkeit des Individuums angesehen(Bundeszentrale für politische Bildung). Als Begleiter auf dem Weg der Wissensvermittlung legen wir Wert auf Kreativität, kritisches Denken und Selbstentdeckung. Indem wir Geschlechtsthemen neutral behandeln, schaffen wir eine Bildungsumgebung, die frei von vorgefassten Meinungen und Stereotypen ist.
Zeitlose Qualität und Verantwortung.
Unser Ziel ist es, zeitlose Bildungsprodukte zu schaffen, die nicht aktuellen Trends folgen, sondern dauerhafte Werte vermitteln. Wir streben eine Bildung an, die Freiheit gegenüber dem Staat und eine produktive Vielfalt der Lernmöglichkeiten bietet, unabhängig von Stand und Geschlecht (Bundeszentrale für politische Bildung).
Grammatikalisches vs. Semantisches Gender.
In der deutschen Sprache gibt es eine wichtige Unterscheidung zwischen grammatischem und semantischem Gender. Bei EduMon fokussieren wir uns darauf, Inhalte zu schaffen, die das semantische Geschlecht respektieren, ohne in die Grammatik einzugreifen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das grammatische Geschlecht und das semantische Geschlecht zwei unterschiedliche Dinge sind (Erwachsenenbildung.at).
Die Rolle von Geschlecht und Geschlechterrollen in der Kindheit.
Eines unserer Kernprinzipien ist es, Kinder nicht frühzeitig mit Themen der Sexualität und Geschlechterrollen zu konfrontieren. Geschlechterrollen sind Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten (Wikipedia). Biologische, soziale und psychische Prozesse wirken bei der Geschlechterdifferenzierung zusammen. Wir glauben, dass es wichtig ist, ihnen den Raum und die Zeit zu geben, sich natürlich und ohne äußeren Druck zu entfalten.
Abschluss.
Unser Ansatz bei EduMon zielt darauf ab, eine unterstützende und ermutigende Lernumgebung zu schaffen, die auf zeitlosen Werten und dem Respekt vor der individuellen Entwicklung jedes Kindes basiert. Bildung sollte ein Werkzeug zur Entdeckung der Welt sein, frei von vorgefassten Meinungen und zeitgeistigen Einflüssen.
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